An der
Schule angekommen warteten wir auf unsere Lehrer und fuhren mit einem Bus nach St. Malo. Mir fiel während der
Busfahrt auf, dass es in Frankreich relativ viele Kreisverkehre gibt. Wir
fuhren am Stadion von Rennes vorbei und kamen nach circa eineinhalb
Stunden Busfahrt am Aquarium in St. Malo an.
Im Aquarium war es sehr interessant. Als erstes lief man an verschiedenen
Aquarien vorbei und konnte viele verschiedene Meerestiere beobachten
und fotografieren. Das Fotografieren ist
in dem Aquarium jedoch nur ohne Blitz erlaubt, da die Tiere
davon blind werden können.
Es gab einen 3-D-Film (bei dem ich denke dass er nicht die spannendste
Aktion
des Aquariums war). Zudem gab es noch den Nautibus. Das sind kleine
U-Boote in denen man zu viert eine reale Unterwasserwelt bestaunen und
sich von den vielen verschiedenen Meerestieren begeistern lassen konnte.
Vor dem Nautibus gibt es sozusagen einen kleinen Streichelzoo für
Meerestiere.
Nachdem alle Schüler völlig begeistert aus dem Aquarium kamen,
beschlossen unsere Lehrer auf Grund des nicht so perfekten Wetters,
unser Mittagessen anstatt am Strand von St. Malo
vor dem Aquarium zu uns zu nehmen.
Als Mittagessen mussten wir uns mit einem Picknick zufrieden geben.
Als wir alle fertig waren, sind wir zum Strand von St. Malo …
Um St. Malo gibt es eine Stadtmauer
von der man eine herrlich Sicht in die Stadt sowie aufs Meer hat.
St Malo hat einen Hafen bei dem
die Schiffe nur bei der Flut in den Hafen fahren können, da der
Tidenhub (Unterschied zwischen Ebbe und Flut) 12 Meter beträgt.
Nachdem wir alle St. Malo besichtigt hatten und einige am Meer waren,
fuhren wir relativ müde nach Hause.
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